Junge Menschen studieren aus ganz unterschiedlichen Gründen Theologie. Weil sie sich mit dem eigenen Glauben auseinandersetzen möchten. Weil sie einen Beruf nah am Menschen anstreben. Weil sie Geschichte, Sprachen, Religion, Kultur und Philosophie in der Theologie kombiniert sehen. Weil sie die Zukunft der Kirche mitgestalten wollen. Weil gesellschaftspolitische Fragen sie beschäftigen. Lernen Sie in unseren Porträts Personen kennen, die an der Uni Basel, Bern und Zürich studieren!
Haben Sie Interesse an einem Quereinstieg ins Theologiestudium? Dann lesen Sie auch unsere Porträts von Quereinsteiger:innen und von Pfarrer:innen, die bereits einen längeren Weg mit der Theologie hinter sich haben.
"Es ging mir nicht darum, Pfarrerin zu werden oder für die Kirche zu arbeiten. Ich wollte meinen Glauben an Gott, der mir so nah und wichtig ist, verstehen lernen." Noemi Walder
"Mich in ein Spannungsfeld zu begeben, indem ich auf wissenschaftlicher Ebene über den Glauben nachdenke, fasziniert mich." Micha Baumgartner
"Meinen Glauben auf einer Landkarte verschiedenster Trends und Traditionen zu verorten, warf Fragen auf. Waren meine Gefühle und Erfahrungen real oder nur eine Projektion?" Alisha Pfenninger
"In der neunköpfigen Wohngemeinschaft, in der ich lebe, bin ich die Anlaufstelle für existentielle Fragen." Dario Dello Buono
"Mein politisches Engagement prägt mein theologisches Denken, und meine Theologie prägt mein Menschenbild und damit auch meine politische Einstellung." Zeno Strebel
"In der Theologie kann ich den grossen Bogen schlagen und alles miteinander verknüpfen: Kunst und Kultur, Geschichte und Ethik, Philosophie und Sprachen." Michael Klaiber
"Kirche muss dort hingehen, wo die Gesellschaft ist – zum Beispiel auf den Sportplatz. Mein Traum ist es, der erste offizielle Sportpfarrer zu werden." Oliver Rothen
"Ich will Menschen begleiten. Am liebsten nicht nur medizinisch oder psychologisch, sondern ganzheitlich." Rhea Dübendorfer
"Die Kirche sollte ein Spital sein, das alle Menschen aufnimmt und heilt. Nun hoffe ich, vorlaut wie ich bin, meinen Teil dazu beitragen zu können." Joshua Nickelson
"Ich stellte fest, dass die Leute in meinem Umfeld unterschiedliche Ansichten hatten." Patrik Baumann
"Meine Erfahrungen im Sport prägen meine Wünsche für die Kirche. Sie soll mutig sein!" Alina Ring
